Mode-Shopping: Des einen Freud, des anderen Leid

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In den ersten Monaten meiner Tätigkeit als Modewirtschaftsredakteur gab mir mein Ressortleiter den Auftrag, im Rahmen eines Termins in Berlin den dortigen Modehandel zu inspizieren. Insbesondere die vielen Shopping-Center. Nur so könnte ich ein Gefühl für die Branche bekommen. Gesagt, getan. Ich klappere an einem Nachmittaga drei Shopping-Center und zwei Haupteinkaufsstraßen ab. Als ich anschließend einer Freundin erzähle, dass mir nach all der Lauferei die Füße weh taten, schaute sie mich nur entgeistert an und sagte: „Du warst den ganzen Nachmittag shoppen und wirst dafür auch noch bezahlt?! Unglaublich!“

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